
Level Up Your Life: Selbstständig werden mit Franchise-Power!
Der Traum von der eigenen Selbstständigkeit ist für viele Menschen eine reizvolle Möglichkeit, das eigene berufliche Schicksal in die Hand zu nehmen. Doch während einige
In diesem Abschnitt geht es um Vorschläge für Geschäftsmodelle, die du neben deiner Hauptbeschäftigung ausüben kannst. Hier findest du eine kleine Liste von Geschäftsideen, die dir Inspiration geben soll. Schau gerne immer wieder rein, da wir diese auch aktualisieren.
Warum solltest du deine eigenen Produkte verkaufen, wenn du noch viel einfacher die eines anderen Anbieters anpreisen kannst? Genau darum geht es beim Affiliate Marketing. Beim Affiliate-Marketing vermarktest du das Produkt oder die Dienstleistung eines anderen Unternehmens und erhälst einen Anteil, wenn das Unternehmen das Produkt oder die Dienstleistung an einen Kunden verkauft. Wichtig ist, dass du derjenige bist, der den Kunden durch deine Marketingaktivitäten vermittelst.
Der Einstieg ist relativ einfach und mit geringeren Kosten und Risiko verbunden: Erstelle eine einfache Website für eine bestimmte Nische (z.B. Gesundheit und Tennis), suche nach interessanten Produkten mit Partnerprogrammen (entweder durch direkte Ansprache des Anbieters oder über Partnerplattformen von Drittanbietern) und liste diese Produkte dann auf deiner Webseite auf. Verknüpfe sie dann mit der Website des Anbieters (mit Tracking-Links). Jedes Mal, wenn jemand etwas kauft, erhälst du eine Provision für den Verkauf. Für einen schnellen Einstieg kannst du mit Amazon Affiliates zusammenarbeiten, die eine riesige Auswahl an Produkten anbieten (es fallen nur geringe oder gar keine Vorabkosten an, da du das Produkt nicht kaufen musst, sondern nur den Verkauf vermittelst). Aber es gibt auch zahlreiche Programme von Dienstleistern, von denen du eine Provision erhalten kannst.
Bei der Generierung von Affiliate-Verkäufen geht es vor allem darum, die richtige Zielgruppe anzusprechen und relevanten Traffic auf die Landing-Pages/Produktseiten zu leiten, die du für den Verkauf eingerichtet hast. Wenn du einen Online-Blog oder eine andere Medienseite betreibst und es geschafft hast eine Gemeinschaft von engagierten Anhängern zu schaffen, ist die Einrichtung von kostenpflichtigen Zugangsfunktionen eine weitere großartige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Du kannst sogar einen kostenpflichtigen Zugang mit Hilfe von Website-Buildern wie 1und1 einrichten, die dir eine Plattform zum Aufbau deiner Community und zum einfachen Start eines kostenpflichtigen Zugang bietet.
Warum solltest du deine eigenen Produkte verkaufen, wenn du noch viel einfacher die eines anderen Anbieters anpreisen kannst? Genau darum geht es beim Affiliate Marketing. Beim Affiliate-Marketing vermarktest du das Produkt oder die Dienstleistung eines anderen Unternehmens und erhälst einen Anteil, wenn das Unternehmen das Produkt oder die Dienstleistung an einen Kunden verkauft. Wichtig ist, dass du derjenige bist, der den Kunden durch deine Marketingaktivitäten vermittelst.
Der Einstieg ist relativ einfach und mit geringeren Kosten und Risiko verbunden: Erstelle eine einfache Website für eine bestimmte Nische (z.B. Gesundheit und Tennis), suche nach interessanten Produkten mit Partnerprogrammen (entweder durch direkte Ansprache des Anbieters oder über Partnerplattformen von Drittanbietern wie z.B. www.100partnerprogramme.de) und liste diese Produkte dann auf deiner Webseite auf. Verknüpfe sie dann mit der Website des Anbieters (mit Tracking-Links). Jedes Mal, wenn jemand etwas kauft, erhälst du eine Provision für den Verkauf. Für einen schnellen Einstieg kannst du mit Amazon Affiliates zusammenarbeiten, die eine riesige Auswahl an Produkten anbieten (es fallen nur geringe oder gar keine Vorabkosten an, da du das Produkt nicht kaufen musst, sondern nur den Verkauf vermittelst). Aber es gibt auch zahlreiche Programme von Dienstleistern, von denen du eine Provision erhalten kannst.
Bei der Generierung von Affiliate-Verkäufen geht es vor allem darum, die richtige Zielgruppe anzusprechen und relevanten Traffic auf die Landing-Pages/Produktseiten zu leiten, die du für den Verkauf eingerichtet hast. Wenn du einen Online-Blog oder eine andere Medienseite betreibst und es geschafft hast eine Gemeinschaft von engagierten Anhängern zu schaffen, ist die Einrichtung von kostenpflichtigen Zugangsfunktionen eine weitere großartige Möglichkeit, Geld zu verdienen. Du kannst sogar einen kostenpflichtigen Zugang mit Hilfe von Website-Buildern wie 1und1 einrichten, die dir eine Plattform zum Aufbau deiner Community und zum einfachen Start eines kostenpflichtigen Zugang bietet.
Korrekturleser lesen und bearbeiten schriftliche Inhalte, um sicherzustellen, dass andere keine Fehler in Bezug auf Grammatik, Rechtschreibung und Typografie machen. Die Menge der Inhalte (insbesondere digitalen), die jedes Jahr geschrieben und veröffentlicht werden, nimmt exponentiell zu (dazu gehören Blogs, eBooks, Landing Pages oder andere Formen von Inhalten). Dies hat zu einer erheblichen und wachsenden Nachfrage nach Korrekturlesern geführt, trotz immer besse werdender Rechtschreibprogramme.
Um mit dem Korrekturlesen zu beginnen benötigest du ein gutes Verständnis der jeweiligen Sprache. Außerdem brauchst du ein Auge für Details und die Fähigkeit, geschriebene Inhalte schnell auf Fehler hin zu lesen.
Um einen Auftrag zum Korrekturlesen zu erhalten kannst du deine Dienste auf Plattformen wie freelancermap oder unker anbieten. Du kannst dich aber auch per E-Mail oder Post an lokale Unternehmen wenden, um deine Dienste anzubieten.
Nachtclubs, Hochzeiten oder andere Veranstaltungen; die Liste der potenziellen Kunden für fotografische Dienstleistungen ist riesig. Wenn du eine anständige Kamera und ein Auge für gute Fotos hast, könnte dies das perfekte Geschäft für dich sein.
Für den Anfang brauchst du etwas Erfahrung im Fotografieren und mindestens eine semi-professionelle Kameraausrüstung und Bearbeitungssoftware. Du kannst deine Arbeit über die sozialen Medien vermarkten und für sich selbst sprechen lassen und deine Kunden bitten, dich an ihre Freunde, Familie und Kollegen weiterzuempfehlen.
Wenn du Zugang zu einem Raum hast, der als Fotostudio genutzt werden kann, kannst du auch Profilaufnahmen für Profis anbieten. Für ein 15-minütiges Fotoshooting kannst du zwischen 50 und 300 € verlangen, je nach Region und Marketingzugang.
Die meisten Websites verwenden Archivbilder, das heißt Fotos, die sie online von Plattformen wie Shutterstock, Adobe Stock Photos und anderen kaufen, um sie auf ihren Websites und in ihrem Marketingmaterial zu verwenden. Es gibt auch viele kostenlose Stockfoto-Websites, die aber oft nicht die Qualität der Fotos auf den kostenpflichtigen Stockfoto-Websites bieten, weshalb sich Unternehmen im Allgemeinen für kostenpflichtige Stockfotos entscheiden.
Der Einstieg in den Beruf des Stockfotografen ist relativ einfach: Du brauchst eine gute Kamera und Erfahrung in der Fotografie. Dann geht es nur noch darum beliebte Fotothemen zu finden (Finanzen, Produktivität, Heimarbeit usw.) und qualitativ hochwertige Fotos aufzunehmen, zu bearbeiten und sie dann auf die genannten Plattformen hochzuladen. Je nach Plattform wirst du für die Lizenzierung oder für einmalige Käufe entlohnt (es wird eine Provision ausgezahlt).
Wenn du nicht weißt, was du fotografieren sollst, gibt es eine große Nachfrage nach Archivfotos und Bildern von Menschen, die verschiedene Tätigkeiten ausführen (z. B. junge Berufstätige, die am Computer tippen). Du kannst über Plattformen Zugang zu lokalen Models bekommen und dann Hunderte von Fotos von Models machen, die verschiedene Handlungen ausführen. Zusätzlich kannst du auch Videoaufnahmen erstellen. Drohnenüberflüge über Großstädte sind ebenfalls bei vielen Unternehmen beliebt, um sie als Hintergrund für ihre Webseite zu verwenden.
Um ein erfolgreicher Stock-Fotograf zu sein, muss man vor allem gefragte professionelle Fotos in großen Mengen erstellen.
Das Bloggen ist eines der ersten Geschäftsmodelle, das mit der Erfindung des Internets entstanden ist. Blogs sind Online-Magazine in einer Nische, die Menschen lesen, um Ratschläge und Informationen zu erhalten. Beispiele für beliebte Blogs sind Techcrunch, das als Hobby begann und sich zu einem Unternehmen entwickelte, das für rund 24 Milionen Euro aufgekauft wurde.
Jeden Tag werden mehr als 4,4 Millionen Blogbeiträge veröffentlicht, Tendenz steigend, da es immer mehr Hobby-Blogger gibt und sich die gesamte Verlagsbranche auf ein reines Online-Modell verlagert. Daher ist der Wettbewerb im Bereich des Bloggens sehr groß, jedoch gibt es gibt immer noch Platz für neue Blogs.
Um mit dem Bloggen anzufangen, musst du dich für eine Nische entscheiden, die du abdecken willst (beliebte Bereiche sind Wirtschaft, Schönheit, Lifestyle und Finanzen). Außerdem solltest über gute Kenntnisse in den Bereichen Suchmaschinenmarketing, Design, Content Marketing, Schreiben, Bearbeiten und Nutzung der wichtigsten digitalen Marketingmechanismen (soziale Netzwerke, E-Mail und Benachrichtigungen) verfügen.
Hast du dich für ein Thema entschieden, musst du einen Domänennamen mieten, ein Hosting einrichten und eine Website im Blogstil mit einem Website-Builder oder WordPress erstellen (du kannst auch Plattformen wie YouTube oder Vimeo nutzen, wenn du Videoblogs erstellen möchtest). Achte darauf, dass deine Website mobilfreundlich ist (responsives Design), da über 50 % deiner Leserschaft deinen Blog über mobile Geräte aufrufen wird. Richte ein Google Analytics Konto ein, um die Leserstatistiken zu sehen und stelle sicher, dass deine Seite DSVGO-konform ist (Blogs sind standardmäßig stark gefährdet wenn es um die Verarbeitung und Speicherung persönlicher Daten geht).
Ebenfalls wichtig ist, dass du einen Inhaltsplan erstellst (verwende den Keyword-Planer für eine grundlegende Keyword-Recherche). Die Entwicklung eines starken Inhaltsplans ist der Schlüssel zu deinem Erfolg und wird mindestens 2 bis 3 Wochen in Anspruch nehmen. Auch die Erstellung von Profilen auf sozialen Meden, Newslettervorlagen sowie eines Marketingplans ist extrem wichtig, um dein Publikum über diese Kanäle zu vergrößern und zu binden.
Blogs werden nach wie vor in erster Linie durch Display-Werbung finanziert. Der einfachste Weg damit zu beginnen, ist sich bei Adsense anzumelden (wird pro Klick und pro tausend Besucherimpressionen bezahlt) und relevante Anzeigen an den besten Positionen in deinem Blog zu platzieren (im Inhalt, im Header, in der Fußzeile und in der Seitenleiste). Blogs, die sich auf einen Bereich oder eine Nische konzentrieren, in der der Inhalt auf bestimmte Produkte/Dienstleistungen abgestimmt ist, können auch durch Affiliate-Marketing (Vermarktung von Produkten anderer Unternehmen und Provisionen für Verkäufe) effektiv Geld verdienen. Wichtig ist, dass du prüfen solltest in wie fern eine entsprechende Kennzeichnung der Werbung benötigt wird.
Sich heutzutage gesund zu ernähren, ist bei dem Überschuss an Angebot nur schwierig. Da die Arbeitswoche immer länger wird haben immer mehr Menschen Schwierigkeiten Zeit zum Einkaufen und zum Kochen zu finden oder sich das nötige Wissen anzueignen, um sich gesund zu ernähren (man braucht sich nur den enormen Anstieg der Fettleibigkeit anzusehen, um die Auswirkungen einer schlechten Ernährung zu erkennen).
Ernährungsberater arbeiten mit Einzelpersonen zusammen, um Mahlzeiten-/Ernährungspläne zu erstellen, damit sie ein gesundes Leben führen können. Die Diät- und Ernährungsbranche ist ein großes Geschäft mit einer wachsenden Nachfrage nach Ernährungsberatern.
Eine Umschulung zum Ernährungsberater ist empfehlenswert, um dir die nötigen Kompetenzen anzugeinen. Für den Anfang brauchst du eine gute Webseite mit einer Rufnummer oder ein Büro, welches deine Kunden aufsuchen können. Um deine Dienstleistung zu vermarkten, kannst du in lokalen Zeitungen für deine Dienste werben, mit örtlichen Fitnessstudios zusammenarbeiten und versuchen, in belebten Stadtgebieten Flugblätter zu verteilen.
Ebay ist ein Auktionsmarktplatz auf dem du neue oder gebrauchte Waren kaufen und verkaufen kannst. Das Angebot ist extrem groß. Der An- und Verkauf über Ebay erfordert etwas Praxis und einen guten Riecher. Es gibt viele Schnäppchen und unterbewertete Artikel, die du finden, auf Ebay reinstellen und mit denen du einen Gewinn erzielen kannst. Du kannst aber auch Artikel auf anderen Plattformen (z. B. Alibaba) einkaufen und auf Ebay weiterverkaufen, um Geld zu verdienen. Wenn du nicht über die nötigen Mittel verfügst, um im Voraus Ware zu kaufen, könnte evtl. Dropshipping eine interessante Lösung sein, da du keine Lagerbestände kaufen oder halten musst.
Für die ersten Schritte bei Ebay musst du ein Ebay-Geschäftskonto und ein PayPal-Geschäftskonto einrichten (du musst eine Verifizierung durchlaufen, was einige Zeit dauern kann). Dann musst du festlegen, welche Art von Produkten du über deinen Ebay-Shop kaufen und verkaufen willst. Jetzt geht es nur noch darum, auf der Plattform nach Angeboten zu suchen, die du dann gewinnbringend weiterverkaufen kannst. Der Markt kann sich schnell ändern, sodass du dein Angebot für die meisten Nischen ständig anpassen musst, um profitabel zu bleiben.
Beim Verkaufen ist die Präsentation der Ebay-Angebote entscheidend für das Verkaufsvolumen und natürlich der Preis. Achte auf hochwertige Fotos und eine klare Artikelbeschreibung (Zustand, Lieferzeiten usw.). Dieser Punkt wird oft vernachlässigt. In vielen Fällen kann die richtige Präsentation den Endpreis der Auktion um bis zu 20 % erhöhen. Achte auch darauf, dass deine Artikel richtig kategorisiert sind und den richtigen Titel tragen, damit die Käufer deinen Artikel bei Ebay finden können und einen Anreiz haben sich zu deinem Angebot durchzuklicken. Fang klein an, kaufe Produkte, verpacke sie neu oder verbesser sie. So hast du eine Chance sie gewinnbringend zu verkaufen. Ebay ist überfüllt mit Verkäufern und es kann ein langer und harter Weg sein, ein erfolgreicher Ebay-Händler zu werden. Statistisch gesehen bist du wie die meisten Unternehmen zum Scheitern verurteilt aber es besteht auch die Möglichkeit, ein äußerst profitables Unternehmen aufzubauen, wenn du durchhälst und kluge Entscheidungen triffst.
Handgefertigte Waren sind in den letzten Jahren sehr beliebt geworden (von maßgeschneiderten Hundemänteln bis hin zu gravierten Ringen und mehr), und die Nachfrage nach maßgeschneiderten, handgefertigten Waren zeigt keine Anzeichen einer Abschwächung.
Bei der Gründung eines Unternehmens für handgefertigte Waren geht es vor allem um Geschicklichkeit und die Auswahl einer trendigen und nachgefragten Produktpalette, die du herstellen kannst (du musst die Kosten für das Produkt, die Arbeitszeit und die Materialien sorgfältig kalkulieren). Wenn du bereits über handwerkliches Geschick oder weißt, wie man ein bestimmtes Produkt herstellt, kannst du sofort loslegen. Wenn nicht, gibt es eine Vielzahl von Fertigkeiten, die du erlernen kannst, um handwerkliche Produkte herzustellen. Du kannst zum Beispiel die Herstellung von Schmuck, Büchern oder Lederwaren erlernen, um eine Reihe verschiedener handgefertigter Produkte herzustellen.
Der Verkauf von handgefertigten Produkten war noch nie so einfach. Du kannst Plattformen wie Etsy nutzen, um Kunden zu erreichen (jede Plattform erhebt eine Provision auf die verkauften Waren, wobei Etsy die niedrigste ist). Du kannst aber auch einen Online-Shop mit Software wie Magento oder, wenn du technisch nicht so versiert bist, mit Shopify einrichten.
Der Markt für handgefertigte Produkte ist hart umkämpft. Um sich abzuheben, musst du eine wirklich attraktive Marke schaffen und sicherstellen, dass deine Produktbilder und Beschreibungen hervorragend sind. Bei der Kundenakquise auf den Handwerksplattformen geht es vor allem darum, positive Bewertungen zu erhalten, um bei bestimmten Suchanfragen in der Rangliste nach oben zu kommen. Für dein eigenes Geschäft sind die sozialen Medien ein großartiger Ort, um Werbung zu machen, und gerade diese Art von Produkten kommt auf visuellen Plattformen (z. B. Pinterest, Instagram usw.) sehr gut an.
Zusätzlich könntest du auch Workshops anbieten, in denen du den Teilnehmern zeigst, wie man verschiedene Produkte herstellt oder bestimmte handwerkliche Fertigkeiten erlernt. Viele Handarbeitsspezialisten verdienen mit solchen Kursen zwischen 200 und 300 € pro Tag.
Solltest du doch lieber eine Selbstständigkeit als Hauptberufung anstreben, haben wir für dich ebenfalls entsprechende Ideen herausgesucht (siehe hier: Was kann ich als Hauptgewerbe betreiben?).
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