
Unlock the Basics: Anmeldung & Behörden für dein Business!
Der Wunsch, ein eigenes Unternehmen zu gründen, ist da, doch spätestens beim Blick auf die Behördengänge fragen sich viele: Wo muss ich überhaupt hin? Was
Bevor du mit deiner Geschäftstätigkeit beginnst, musst dich entscheiden, welche Rechtsform dein Unternehmen haben soll. Davon hängt ab, wer die Entscheidungen trifft, wie viel Steuern du zahlst, welche Unterlagen du aufbewahren musst, wer die finanzielle Verantwortung für das Unternehmen trägt und wie du Geld beschaffst.
Informiere dich über die wichtigsten Arten von Formen, die du für dein neues Unternehmen verwenden kannst, sowie über die wichtigsten Vor- und Nachteile der einzelnen Formen.
In Deutschland gibt es eine Vielzahl von Unternehmensformen, die sich an verschiedene Arten von Unternehmen anpassen.
Hier sind einige der gängigsten Unternehmensformen in
Deutschland:
Einzelunternehmen:
Ein Unternehmen, das einer einzelnen Person gehört und von ihr betrieben wird. Der Inhaber haftet unbeschränkt persönlich.
Offene Handelsgesellschaft (OHG):
Ein Unternehmen, das im Besitz von zwei oder mehr Gesellschaftern ist und von diesen geführt wird, die sich Gewinne und Verbindlichkeiten teilen. Alle Gesellschafter haften persönlich und unbeschränkt.
Kommanditgesellschaft (KG):
Ähnlich wie eine offene Handelsgesellschaft, aber mit einer Kombination aus unbeschränkt haftenden Gesellschaftern und beschränkt haftenden Gesellschaftern, deren Haftung auf ihre Einlage begrenzt ist.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH):
Eine juristische Person, die von ihren Eigentümern getrennt ist und den Gesellschaftern eine beschränkte Haftung bietet. Sie eignet sich für kleine bis mittlere Unternehmen.
GmbH & Co. KG:
Eine „GmbH & Co. KG“ ist eine besondere Rechtsform in Deutschland, die Elemente einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) und einer Kommanditgesellschaft (KG) kombiniert. Es handelt sich um eine hybride Unternehmensform, die oft wegen ihrer Flexibilität bei der
Geschäftsführung und Haftung gewählt wird.
Aktiengesellschaft (AG):
Eine große Aktiengesellschaft mit börsengehandelten Aktien, die oft für große Unternehmen verwendet wird.
Partnerschaftsgesellschaft (PartG):
„PartG“ steht in Deutschland für Partnerschaftsgesellschaft. Sie ist eine
Rechtsform für berufliche Partnerschaften, an denen oft Personen aus Berufen wie Jura, Medizin, Steuerberatung, Wirtschaftsprüfung oder ähnlichen Bereichen beteiligt sind.
Partnerschaft mit beschränkter Haftung
(Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung, PartG mbB): Die Partnerschaftsgesellschaft mit beschränkter Berufshaftung (PartG mbB) wurde für professionelle Dienstleister wie Rechtsanwälte, Ärzte und Berater entwickelt und bietet den Partnern eine beschränkte Haftung.
Unternehmergesellschaft (UG):
Ähnlich wie eine GmbH, aber mit einem geringeren Mindeststammkapital.
Genossenschaft: Ein Unternehmen, das sich im Besitz seiner Mitglieder
befindet und von diesen demokratisch kontrolliert wird, wobei diese den Gewinn
und die Entscheidungsfindung teilen.
Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR):
Eine Partnerschaft ohne Rechtspersönlichkeit, die oft für einfache geschäftliche Kooperationen genutzt wird.
Aktiengesellschaft (AG):
Eine europäische Gesellschaftsform, die es Unternehmen ermöglicht, in allen EU-Mitgliedstaaten tätig zu sein.
Dies sind die gängigsten Unternehmensformen in Deutschland, und die Wahl der richtigen Form hängt von verschiedenen Faktoren ab, z. B. von der Größe und Art des Unternehmens, steuerlichen Erwägungen und den Haftungspräferenzen. Es ist wichtig, dass du dich professionell beraten lässt, um die beste Unternehmensform für deine speziellen Umstände zu finden.
Es kann teuer werden, die Struktur Ihres Unternehmens nach der Gründung zu ändern. Wenn Sie also unsicher sind, welche Form Sie wählen sollen, sprechen Sie mit einem Anwalt oder Buchhalter. Sie können Ihnen auch bei der Eintragung helfen.
Wir empfehlen sich von einem Steuerberater beraten zu lassen.
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