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Selbstvertrauen und Risikobereitschaft
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Yes, you can! Warum Gründen viel einfacher ist, als du denkst
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- Letztes Update: 28. April 2025
Yes, you can! Warum Gründen viel einfacher ist, als du denkst
Hast du schon einmal mit dem Gedanken gespielt, dein eigenes Ding zu machen aber ihn schnell wieder verworfen, weil dir das Gründen zu groß, zu kompliziert oder zu riskant erschien?
Du bist nicht allein. Viele Menschen tragen eine Idee in sich, träumen von Freiheit und Selbstbestimmung und halten sich doch zurück. Warum? Weil sie glauben, dass Gründen nur etwas für „die anderen“ ist: für Tech-Nerds mit Investorennetzwerk, Business-Profis mit BWL-Studium oder Visionärinnen mit 100.000 Followern.
Aber hier kommt die gute Nachricht: Gründen ist einfacher, als du denkst. Nicht, weil es keine Herausforderungen gibt, sondern weil die meisten Hürden nur in deinem Kopf existieren.
In diesem Artikel räumen wir mit den größten Mythen auf, zeigen dir, wie viel Potenzial in dir steckt, und warum du nicht perfekt sein musst, um loszulegen.
Mythos #1: Du brauchst DIE perfekte Idee
Viele warten monatelang, manchmal jahrelang, auf die „eine große Idee“, die alles verändern soll. Aber die Wahrheit ist: Ideen entwickeln sich. Und oft starten erfolgreiche Gründer mit etwas Kleinem, das sie einfach mal ausprobieren.
Du musst nicht die Welt neu erfinden. Du musst nur ein Problem sehen, das dich interessiert – und anfangen, darüber nachzudenken, wie du es lösen kannst.
Gründen bedeutet nicht, die perfekte Idee zu haben. Es bedeutet, den ersten Schritt zu machen.
Mythos #2: Du musst alles schon können
„Ich kenne mich nicht mit Finanzen aus.“
„Ich kann nicht verkaufen.“
„Ich habe noch nie ein Team geführt.“
Kommt dir bekannt vor? Das sind Gedanken, die viele zurückhalten, dabei ist das völlig normal. Niemand startet mit einem vollständigen Skillset. Was erfolgreiche Gründer*innen unterscheidet, ist die Bereitschaft zu lernen.
Es war noch nie so leicht, sich Wissen anzueignen: Onlinekurse, Mentoring, Podcasts, Communities – Wissen ist da, du musst es nur nutzen.
Du musst nicht alles können. Du musst bereit sein, es dir beizubringen.
Mythos #3: Gründen ist zu riskant
Sicher, gründen bringt Unsicherheiten mit sich. Aber weißt du was? Das gilt für jede Karriere. Die Zeiten, in denen ein „sicherer Job“ auch wirklich sicher war, sind vorbei.
Gründen ist kein Alles-oder-Nichts-Spiel mehr. Es gibt unzählige Möglichkeiten, klein zu starten, neben dem Job, mit geringen Kosten, mit Förderungen oder durch Freelance-Projekte.
Das größere Risiko ist oft, es nie zu versuchen.
Gründerdeal
Mythos #4: Du brauchst viel Geld
Viele denken, sie könnten erst gründen, wenn sie eine fünfstellige Summe auf dem Konto haben oder Investoren finden. Dabei gilt heute oft: Lean starten ist das neue Standardmodell.
Viele großartige Unternehmen haben mit wenig Kapital und viel Kreativität begonnen. Du kannst heute mit einem kostenlosen Website-Baukasten, einem simplen Instagram-Kanal oder einem Newsletter starten – und Schritt für Schritt wachsen.
Es ist nicht das Geld, das dich aufhält – es ist der Glaube, dass du viel davon brauchst.
Mythos #5: Es muss alles sofort perfekt sein
Perfektionismus ist der Feind jedes Startups. Warten, feilen, verbessern und dabei nie den Mut haben, rauszugehen? So entstehen keine Erfolge.
Der Schlüssel liegt im Machen, Testen, Lernen. Produkte, Dienstleistungen, Prozesse, alles darf sich entwickeln. Du darfst wachsen. Und du darfst Fehler machen.
Gründen heißt nicht, alles perfekt zu machen – sondern überhaupt anzufangen.
Fazit: Gründen ist kein Superheldenjob. Es ist deine Chance
Gründen ist nicht nur für Genies, Glückskinder oder Risiko-Junkies. Es ist für alle, die bereit sind, ihren Weg selbst zu gestalten.
Die besten Unternehmer*innen der Welt haben nicht gewartet, bis sie „bereit“ waren. Sie haben begonnen. Du kannst das auch.
Yes, you can.
Du brauchst keine Erlaubnis. Kein Diplom. Kein Millionenbudget.
Was du brauchst, ist Mut. Und den hast du längst – sonst wärst du nicht hier.
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